Als Bettina, Pferde-Osteopathin und Gründerin von Equifine, während ihrer Ausbildung die Anatomie der Pferde bis ins Detail lernen sollte, hätte sie die Anatomie gerne anhand eines 3D-Modells studiert - so wie es bei Ausbildungen im Humanbereich üblich ist. Als sie merkte, dass ein solches Modell auf dem Markt noch gar nicht existiert, nahm sie die Sache kurzerhand selbst in die Hand.
So entstanden in Zusammenarbeit mit einem Schweizer 3D-Druck Unternehmen die beiden Pferdeskelett-Modelle "Maximus" und "Mäxchen".


Anatomie zum Anfassen
Die 69 Einzelteile von "Mäxchen" und seinem 1,5x grösseren Bruder "Maximus" werden in der Schweiz produziert und in aufwändiger Arbeit von Hand zusammengesetzt. Sie sind detailgetreue Abbildungen des realen Pferdeskeletts und eignen sich somit hervorragend für Fachpersonen wie Pferdetherapeuten, Tierärzte oder Hufschmiede. Mit Hilfe des 3D-Modells wird die Anatomie greifbarer und Zusammenhänge lassen sich leichter verstehen. Deshalb bietet es gerade auch für Laien eine Möglichkeit, Pferdeanatomie zu erleben und zu verstehen, weshalb die Modelle auch eine wertvolle Unterstützung für Schulungen, Kurse oder den Reitunterricht sind. Selbstverständlich können auch interessierte Privatpersonen sehr von einem solchen Modell profitieren - allerdings sind die Modelle aufgrund der sorgfältigen und aufwändigen Herstellung nicht ganz günstig, wodurch sie in den meisten Fällen vermutlich eher für Fachpersonen ideal sind, welche die Modelle beruflich nutzen möchten.
Ich bin selbst seit einiger Zeit glücklicher Besitzer eines "Mäxchens" und begeistert davon, wie detailgetreu die Modelle sind. Mir hilft es enorm, die Anatomie dreidimensional betrachten und sogar anfassen zu können - dadurch erschliessen sich gewisse Zusammenhänge schon fast von alleine. Sehr faszinierend!
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